Duisburg macht wieder bei Earth Hour mit

Samstag (22.3.) findet wieder die Earth Hour statt. Auch Duisburg macht mit und schaltet das Licht aus.

Landschaftspark Duisburg-Nord leuchtet nachts in verschiedenen Farben.
© Jochen Schlutius / Ruhr Tourismus

Am 22. März ist Earth Hour. Ob von zuhause oder unterwegs, ob analog oder digital – der WWF lädt alle ein, bei der Earth Hour am 22. März 2025 mitzumachen und sich auf www.wwf.de/earth-hour anzumelden. Auch die Duisburgerinnen und  Duisburger sind aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen und an diesem Tag um 20.30 Uhr für eine Stunde zu Hause das Licht auszuschalten.

Aktion für Klima- und Ressourcenschutz

Die symbolische Aktion soll dazu beitragen, dass ein stärkeres Bewusstsein für Klima- und Ressourcenschutz entsteht. In Deutschland steht die weltweite Aktion auch 2025 im Zeichen des Klimaschutzes. Wenn es in diesem Jahrzehnt nicht gelingt, die Erderhitzung zu begrenzen, drohen Mensch und Natur katastrophale Konsequenzen: Waldbrände, Dürren und Überflutungen werden häufiger und heftiger. Lebensräume werden zerstört, Arten sterben aus. Auch in Duisburg ist diese Aktion schon zu einer guten Tradition geworden. 

Stadt Duisburg schaltet das Licht aus

Die Stadt Duisburg wird sich in diesem Jahr gemeinsam mit den Stadtwerken und den Wirtschaftsbetrieben an der Aktion beteiligen. So werden die Außenbeleuchtungen des Rathauses und der Salvatorkirche in  der Zeit von 20.30 bis 21.30 Uhr ausgeschaltet. Ebenso die grüne Beleuchtung des Stadtwerketurms sowie die Beleuchtung des Kühlturmes  und des Wärmespeichers des Stadtwerke Kraftwerkes Wanheimerort. Auch die Beleuchtung von Tiger & Turtle und die Lichtinstallation im Landschaftspark werden für eine Stunde ausgeschaltet.

Infos zur Earth Hour

Die Earth Hour des WWF findet dieses Jahr bereits zum 19. Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 190 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen rund 7.000 Städte teil. Weitere Informationen gibt es Internet. Dort findet sich auch eine interaktive Karte mit Informationen zu allen  teilnehmenden Städten

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