Hin und weg - Die besten Orte für die Ferien

Unsere Reporterinnen und Reporter waren unterwegs und haben für euch die besten Ausflugtipps in und rund um NRW gesammelt. Hier findet ihr die gesamte Liste für euch.

Bielefeld

Heimat-Tierpark Olderdissen - Wie der Name schon verrät gibt es hier vor allem einheimische Tiere zu sehen. Zum Beispiel kann man Wölfe, Gämsen, Alpenmurmeltiere oder Fischotter anschauen. Der Tierpark hat 365 Tage im Jahr geöffnet, täglich von 6 bis 22 Uhr. Der Eintritt ist frei. Vom Bielefelder Hauptbahnhof braucht man etwa 20 Minuten bis zum Heimat-Tierpark Olderdissen.

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© Radio Bielefeld
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Sparrenburg - Das Wahrzeichen der Stadt thront hoch oben auf dem Kamm des Teutoburger Waldes, die Stadt liegt ihr zu Füßen. 1256 wurde die Sparrenburg erstmals erwähnt, erbaut durch die Grafen von Ravensberg. Im 17. Jahrhundert wurde die Burg nicht mehr gebraucht, sie wurde zum Teil abgetragen, die Steine wurden verkauft. Im 19. Jahrhundert feierte die Festungsanlage dann ihr Comeback und wurde nach und nach wieder aufgebaut. Heute kommen am Wochenende Familien hoch zur Sparrenburg. Gut zu Fuß sein zahlt sich aus. Wer auf den Turm der Sparrenburg möchte, der muss 120 Treppenstufen bezwingen. Oben angekommen ist der Ausblick aber grandios - in die Ferne aber auch auf die Ausgrabungsstellen rund um die Burg. Genau so spannend ist natürlich alles, was unterirdisch zu besichtigen ist. Und jedes Jahr Ende Juli gibt es eine große Zeitreise ins Mittelalter mit Knechten, Rittern und edlen Damen beim Sparrenburgfest. Das findet in diesem Jahr vom 29. Bis 31. Juli statt. Der Eintritt kostet 8 Euro, Kinder unter dem Schwertmaß von 1 Meter 20 dürfen die Brücke zur Burg zollfrei passieren. 

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© Radio Bielefeld
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Bottrop

Eloria Erlebnisfabrik - Der Nachfolger vom Grusellabyrinth wurde komplett umgebaut. Auf dem ehemaligen Zechengelände gibt es inzwischen verschiedene Escape Rooms auf knapp 6000qm. Die Erlebnisfabrik hat von Mittwoch bis Sonntag geöffnet. Die normalen Escape Rooms kann man ab 12 Jahren spielen. Das Ganze dauert dann immer ca. eine Stunde, und man sollte mindestens zu zweit kommen, maximal zu sechst. Je mehr ihr seid, desto günstiger wird es. Tickets gibt’s ab 23€, entweder online oder im Eloria Store in der Bottroper Innenstadt.

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Dortmund

Hochofenwerk Phoenix-West - Dortmund hatte eine lange Stahlgeschichte. Auf Phoenix West, einem ehemaligen Werksgelände, gibt’s einen rostigen Hochoffen, den man über den sogenannten Skywalk begehen kann. Auf dieser Tour erfährt man viel über die Geschichte der Stahlerzeugung - sehr unterhaltsam vorgetragen von Leuten, die sich nicht nur fachlich auskennen, sondern auch die eine oder Anekdote erzählen.

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© Radio 91.2
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Westfalenpark - Das perfekte Ausflugsziel, wenn man mit Kindern in Dortmund unterwegs ist. Dort wurde gerade erst für 1,8 Millionen Euro ein neuer Abenteuerspielplatz gebaut. Die Familien können mit der Bimmelbahn durch den Park fahren und mit der Seilbahn über den Park schweben. Ein ganz großes Abenteuer ist für Kinder die Fahrt hoch auf den Fernsehturm.

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Naturmuseum - Bei schlechtem Wetter kann man ins Museum. Das Naturmuseum ist für viele Millionen Euro jahrelang renoviert worden. Das hat sich gelohnt: Highlight ist das große Mamut-Skelett, mit dem man übrigens richtig tolle Selfies machen kann.

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Deutsches Fußballmuseum - Direkt vom Hauptbahnhof fällt man quasi ins Deutsche Fußballmuseum. Dort wird die Geschichte des deutschen Fußballs erzählt - u.a. mit dem Lederball, mit dem Deutschland 1954 das Wunder von Bern geschafft hat und Weltmeister geworden ist. Schuhe, Trikots, Pokale, historische Fotos und Filme – sehr modern präsentiert. Damit es noch interessanter wird, sollte man an einer Führung teilnehmen.

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Borusseum - In einer Stadt wie Dortmund steht der Fußball im Mittelpunkt. Mit dem Borusseum hat Borussia Dortmund sogar ein vereinseigenes Museum. Das erreicht man vom Bahnhof aus in wenigen Minuten mit der Stadtbahn. Und wenn man schonmal da ist, sollte man unbedingt an einer Stadionführung teilnehmen. Da darf man dann auch mal auf der Trainerbank sitzen, in die Spielerkabine gehen und man lernt die Stadion-Zelle kennen. Da kommt man normaler Weise nur rein, wenn man randaliert hat.

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© Radio 91.2
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Düsseldorf

Rheinkirmes - In diesem Jahr könnte die Rheinkirmes (15. bis 24. Juli) eine Kirmes der Superlative werden. Rund 900 Schausteller hatten sich für die Kirmes auf den Rheinwiesen beworben, knapp 300 wurden ausgewählt. Mit dabei ist zum Beispiel wieder der Hangover-Tower. Das Fahrgeschäft ist mit 85 Metern der höchste transportable Freefall-Turm der Welt. Auch die bekannte Alpina Bahn und das große Riesenrad werden wieder aufgebaut. Kirmes-Fans dürfen sich aber auch auf mehrere Neuheiten freuen: So wird es mit dem Bayern Tower beispielsweise ein über 70 Meter hohes Kettenkarussell geben. Die Veranstalter rechnen innerhalb der zehn Tage mit insgesamt vier Millionen Besuchern. Da es rund um den Rummelplatz keine Parkplätze gibt, empfiehlt sich die Anreise mit der Bahn. Auf fast allen Linien gilt während der zehn Tage ein verstärktes Angebot, das weit über den regulären Fahrplan hinausgeht. Mit den Stadtbahnen erreichen die Besucher die Kirmes in nur sechs Minuten vom Hauptbahnhof aus. In den Spitzenzeiten fahren die Bahnen im Zwei-Minuten-Takt. 

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© Hojabr Riahi
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Kreis Euskirchen

Radioteleskop Effelsberg - In einem Talkessel bei Bad Münstereifel steht das europaweit einzigartige Radioteleskop. Viele Jahre Weltrekordhalter und heute immer noch das größte in Europa. Die weiße Stahl-Konstruktion hat ein bisschen was von einer riesigen Satelliten-Schüssel. 100 Meter Durchmesser. 3.200 Tonnen Gewicht und trotzdem auf den Millimeter genau steuerbar. Es gibt vier Rundwanderwege um das Teleskop. Außerdem gibt es Führungen, für die man sich am besten im Vorfeld anmeldet. (April-Oktober dienstags bis samstags jeweils um 10, 11, 13, 14, 15 und 16 Uhr für Gruppen von mindestens 10 bis höchstens 80 Personen).

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Nationalpark Eifel - Er ist der einzige Nationalpark in NRW und liegt rund um den Rurstausee, dem größten Stausee in NRW. Viele Wanderwege, kostenlose Rangertouren sowie die ehemalige Nazi-Ordensburg Vogelsang gibt es zu entdecken. Man sollte allerdings aufgrund der Größe mehr als einen Tag im Nationalpark einplanen.

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Gelsenkirchen

Alma Park - Der Alma Park in Gelsenkirchen bietet vom Trampolinpark, Schwarzlicht Minigolf, Arrowtag, Lasertag bis Paintball jede Menge Action. Außerdem gibt es vier Escape Rooms. Viele Dinge, die man Park findet, gibt es nicht überall. Wie zum Beispiel Poolball. Es ist eine Mischung aus Poolbillard und Fußball. Man stellt sich auf ein riesigen Billardtisch und versucht mit dem weißen Spielfußball, die Bälle seiner Farbe, in eines der sechs Billiard-Löcher am Rand zu schießen.

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Ziegenmichel - Der Erlebnishof in Gelsenkirchen bietet für Kinder und Jugendliche viele Aktivitäten. Hier können Kinder und Jugendliche ins Landleben eintauchen und einen Tag lang Bauer spielen. Neben Ziegen, Gänsen, und Ponys streicheln ist auch eine Traktorfahrt über die Felder drin.

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© Schmelz
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Hagen

Freilichtmuseum Hagen - Das Freilichtmuseum bietet ein schönes Tagesausflugsziel für die ganze Familie und verbindet Lehrreiches mit Entspannung. Zum Beispiel wird dort gezeigt, wie verschiedene Handwerke vor 100 bis 150 Jahren ausgeübt wurden. Außerdem bietet das Freilichtmuseum eine gute Möglichkeit für einen schönen Spaziergang - auch als einen Ausflug mit Kindern. Es gibt Spielplätze vor Ort. Am Ende des Besuches kann man die gebackenen Brote und gebrauten Biere kaufen und/oder im Biergarten eine Kleinigkeit trinken und essen.

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© Radio Hagen
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Köln

Melaten-Friedhof - Ein etwas gewöhnungsbedürftiges aber eigentlich umso interessanteres Ausflugziel liegt in Köln: Der Melaten-Friedhof ist der größte und älteste Friedhof Kölns. Er ist nicht nur ein Ort der Toten, sondern auch ein Ort der Lebenden, nämlich ein beliebtes Ziel für Spaziergänger und Touristen. Außerdem gibt es dort viele Tiere wie Füchse oder grüne Halsbandsittiche. Es werden auch Führungen angeboten. 

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Kreis Mettmann

Neanderthal Museum - Hier kann man sich auf die Suche nach den menschlichen Wurzeln machen. In den Ferien gibt es zusätzlich Mottowochen und Aktionstage. Darüber hinaus kann man im Neandertal spazieren gehen.

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Wasserski Langenfeld - Wer Wasserski, Wakeboard oder auf der stehenden Welle Surfen lernen möchte kann das hier machen. Wer sich lieber zur Erholung so wenig wie möglich bewegen will, ist am Strand, an der Bar oder im Restaurant an der Wasserskianlage in Langenfeld am besten aufgehoben.

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Märkischer Kreis

Burg Altena - Das stattliche Bauwerk thront oberhalb der Lenne. Die Promenade samt Biergarten lädt zum Verweilen ein. Den Fußmarsch hoch zur Burg kann man sich auch ersparen und den Aufzug nehmen.

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Sauerlandpark Hemer - Der Park befindet sich auf einem alten Kasernengelände und ist quasi ein Garten mit drei großen Spielplätzen.

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AquaMagis Plettenberg - Das Erlebnisbad hat alles, was man als Wasserfan haben will: Ein Wellenbad, ein Strömungsbecken und jede Menge Wasserrutschen - und die haben es in sich. Im Aqua Magis gibt es etwa eine Stehrutsche, eine Loopingrutsche oder auch eine Rutsche mit 10 Meter freiem Fall.

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Kreis Olpe

Karl May-Festspiele in Elspe - Dieses Jahr geht es um den "Schatz im Silbersee". Vorstellungen gibt es bis zum 04.09.2022. Tickets kosten zwischen 17,90 Euro und 69,90 Euro.

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Kreis Recklinghausen

Ketteler Hof - Ein Ort, an dem sich jeder auspowern und richtig was erleben kann, ist der Ketteler Hof in Haltern am See. Der Freizeitpark bietet neben einem riesigen Angebot an Sport-, Kletter- und Erlebnisattraktionen auch noch ein Wildgehege und reichlich Abkühlung für die heißen Tage.

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Rhein-Kreis Neuss

Alpenpark Neuss - In der Ski-Halle kann man auf einer Strecke von 300 Metern Rodeln, Snowboarden oder klassisch Ski-Fahren. Um die Skihalle herum gibt es einen Kletterpark und eine lange Seilrutsche. Zusätzlich kann man zwischen großen Milchkannen angelegten Bachläufen und Gipfelkreuzen Minigolf oder eine Art Fußball-Golf spielen. Dabei muss der Ball mit möglichst wenig Schüssen in ein Tor.

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© NE-WS 89.4
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Schloss Dyck - In Jüchen gibt es im Schloss und Park regelmäßig Führungen. Der Park ist im englischen Stil gehalten.

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© NE-WS 89.4
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Museumsinsel Hombroich - Viele freistehende, alte Gebäude und Kunst in und um die Gebäude herum gibt es hier zu entdecken. Zum Beispiel in und um eine alte NATO-Raketenstation. Auf dem Gelände kann man mit etwas Glück auch Künstler, Schriftsteller oder Wissenschaftler treffen, die dort arbeiten. 

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Rhein-Sieg Kreis

Drachenfels - Am Rhein bei Bonn befindet sich der Drachenfels, der wegen seiner vielen niederländischen Touristen oft auch der "Höchste Berg Hollands" genannt wird. Seinen richtigen Namen könnte der Drachenfels vom Nibelungenlied haben. Angeblich hat hier der Held Siegfried einen Drachen getötet und dann in dessen Blut gebadet. Das machte ihn dann unverwundbar - zumindest fast. Noch heute steht am Fuß des Berges das wohl einzige Straßenschild in ganz Deutschland, das vor Drachen warnt. Hinfahren kann man mit der Bahn. Am Bahnhof Königswinter aussteigen und dann rauf auf den Berg, entweder zu Fuß oder mit der Drachenfelsbahn. Deren Bahnhof liegt rund zehn Gehminuten entfernt. (Die Drachenfelsbahn fährt jeweils zur halben und zur vollen Stunde. Erwachsene zahlen für hoch und runter 12 Euro, Kinder zwischen 4 und 13 Jahren 6 Euro. Es gibt aber auch Familienkarten, Gruppenkarten oder Einzelfahrten - also nur rauf oder nur runter. Dann ist es entsprechend billiger. Stand Juni 2022)

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Großer Ölberg - Der höchste Berg im Siebengebirge lädt zum Wandern ein. Hat man es auf die Spitze auf 460,7 Metern geschafft, hat man einen weiten Blick bis nach Bonn und Köln. Außerdem gibt es auf der Spitze ein Gasthaus.

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Remscheid/Solingen

Müngstener Brücke - Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke - ein perfektes Ausflugsziel, das Ihr jetzt in den Sommerferien mit dem 9-Euro-Ticket erreicht. Es geht um die Müngstener Brücke zwischen Remscheid und Solingen. Unter der Brücke ist ein sehr schöner Park. Wagemutige Besucher können allerdings auch eine geführte Klettertour über die Brücke machen. Schon die Zugfahrt selbst ist ein absolutes Highlight. Die S7 fährt von Wuppertal Hbf aus Richtung Solingen über die Müngstener Brücke. Von der 107-Meter-hohen Bogenbrücke aus Stahl habt Ihr eine spektakuläre Aussicht auf das Tal der Wupper. Unser Tipp: steigt am kleinen Bahnhof Solingen-Schaberg aus. Von dort führt ein schöner Wanderweg ungefähr 15 Minuten durch die Bergischen Wälder hinunter zur Wupper. Auf dem Weg liegt auch eine der längsten Rutschen, die wir hier in NRW haben.

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Kreis Steinfurt

Das "hockende Weib" in Ibbenbüren–Dörenthe - Es ist der bekannteste Felsen im Teutoburger Wald. Vom Wanderparkplatz "Dörenther Klippen" sind es nur rund 500 Meter über den Herrmannsweg – das Naturdenkmal ist sehr gut zu erreichen. Wer den Felsen besuchen möchte, kann dies mit einer Wanderung durch den Teutoburger Wald verbinden. Hier sind verschiedene Wege für jedes Niveau ausgeschildert. An einigen Stellen kann auch geklettert werden. Wenige Meter weiter liegt direkt am Hermannsweg eine Almhütte. Der Almwirt Horst bietet seinen Gästen eine gemütliche Pause bei kalten Getränken, Eis oder Kaffee. Hinter der Hütte hat er eine Plattform erbaut. Von dort aus reicht die Aussicht bis nach Münster.

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© Radio RST
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Kreis Unna

Horstmarer See - Im Kreis Unna kann man am Horstmarer See in Lünen gutes Wetter und Badespaß nutzen. Mit dem Seepark und dem Kanal gibt es rund um den Horstmarer See noch einiges mehr zu entdecken. Möglich ist auch, eine Runde Discgolf zu spielen.

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Ternscher See - Falls ihr es noch sportlicher haben wollt, dann ab zum Ternscher See nach Selm. Der See ist in den 30er Jahren beim Ausbau des Dortmund-Ems-Kanals entstanden. Mit rund 14.000 Quadratmeter Seeflläche bietet er einiges, so auch ein eigenes Strandbad. Dort könnt ihr nicht nur im See plantschen, sondern auch Beachvolleyball oder Fußball spielen. Außerdem gibt es auch noch einen Campingplatz, auf ihr euer Zelt auch mal für eine Nacht aufschlagen könnt. Dort findet ihr außerdem Safari-Zelte oder Schwedenhäuser, wenn ihr es etwas komfortabler mögt.

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Lichtkunstmuseum Unna - Zum Lichtkunstmuseum in Unna lohnt sich ebenfalls ein Besuch. In den Kellern der Linden-Brauerei gibt es seit 21 Jahren tolle Lichtinstallationen von Internationalen Künstlern zu sehen. Auch wenn man nun kein großer Kunstexperte ist, wird man begeistert sein, was mit Licht alles möglich ist. Alleine könnt ihr aber nicht durch die Ausstellung - es geht nur mit Führung.

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Kreis Warendorf

Vierjahreszeitenpark in Oelde - Der Vierjahreszeitenpark ist anlässlich der Landesgartenschau 2001 aus dem alten Oelder Stadtpark entstanden. Es ist ein Park für Jedermann, zum Schlendern, Erleben und Ausruhen. Mit Sicherheit ist ein ganzer Tagesausflug für Familien möglich. Warum? Es gibt beispielsweise einen Mühlensee mit Tretbootfahr-Möglichkeit oder das Kindermuseum "Klipp Klapp".

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Wuppertal

Schwebebahn - Grade hinten am Panoramafenster gibt es viel zu sehen in der weltweit einzigartigen Schwebebahn. In ihrer mehr als 120 Jahre langen Geschichte gibt es außerdem viel zu entdecken. Und sie fährt immer noch...

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© Radio Wuppertal
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Zoo Wuppertal - 4200 Tiere kann man in der über 33 Fußballfelder großen Parkanlage besichtigen. Dabei sind rund 470 aus allen Teilen der Welt dabei - unter anderem Affen, Bären, Großkatzen, Tapire, Elefanten, Vögel, Fische und Reptilien.

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Luisenviertel - Das Ausgeviertel von Wuppertal. Hier gibt es alte Häuser, die vom Zweiten Weltkrieg verschont geblieben sind, Restaurants und Bars, sowie kleine, inhabergeführte Läden.

© Radio Wuppertal
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Um NRW herum

Geierlay-Hängeseilbrücke - In Mörsdorf gibt es eine spektakuläre Hängebrücke, die mehrere hundert Meter lang ist und über 100m über dem Abgrund hängt. Ein begehbarer Koloss aus Stahl und Holz, besonders an Wochenende eine Attraktion, die Menschen aus der ganzen Welt anlockt.

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Das Kriminalhaus - Hillesheim in der Eifel hat sich komplett dem Krimi verschrieben. Kein Wunder: hier kommen die berühmten Eifel-Krimis u.a. von Jaques Berndorf her. In Hillesheim steht das Kriminalhaus. Dazu gehört das Café Sherlock, das vollgestopft ist mit Krimi-Devotionalien. Dort kann man sich mit Kaffee und Kuchen versorgen und dann einen Abstecher ins, im selben Gebäude beheimatete Krimi-Archiv machen. 

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Regierungsbunker - Die Dokumentationsstätte Regierungsbunker ist der ehemalige Bunker für die deutsche Regierung. Die Anlage ist 17,3 Kilometer lang und liegt zwischen Bad Neuenahr-Ahrweiler und Dernau. Einen Teil davon kann man mittlerweile besichtigen.

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Railbike - Die Eifel mal anders entdecken mit dem Railbike. Das ist wie Fahrradfahren auf einer Schiene. Vorgesehen sind die Gefährte für 2 bis 4 Personen oder 3 Kinder unter 10 Jahren und 2 Erwachsene. Von Leykaul aus entdeckt man auf sieben Kilometern Eisenbahngleisen das Naturschutzgebietes "Hohes Venn"

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