Was tut sich am Innenhafen?

Der Innenhafen ist eines der Aushängeschilder Duisburgs. Trotz einiger Leerstände und dem Weggang des Explorados ist man optimistisch am Innenhafen.

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Die Suche nach neuen Mietern für das ehemalige Explorado-Gebäude dauert weiter an. Die Pandemie macht Neuansiedlungen gerade zwar schwierig, danach könnte der Innenhafen wieder einen Schub bekommen, meint Bezirksbürgermeisterin Elvira Ulitzka. Restaurants wie die Faktorei oder die Küppersmühle zeigen, dass es ein attraktiver Standort sein kann. Einzelne Sanierungsmaßnahmen von Bänken, Industriedenkmälern und Geländer sind geplant. 

Situation der Gastronomen

Abgesagte Weihnachtsfeiern, keine Großveranstaltungen. Die Corona-Pandemie macht den Gastronomen weiter zu schaffen. Die Gewerkschaft NGG warnt vor möglichen Jobverlusten. Auch im Innenhafen ist die Stimmung unter den Gastronomen gerade nicht gut, insgesamt blicke man aber recht positiv in die Zukunft des Standorts. Vor allem unter Besuchern sei der Innenhafen beliebt. Museen, Restaurants und Industriekulisse locken vor allem Menschen von außerhalb Duisburgs an. Kai Wergener ist einer der Geschäftsführer des Restaurants Küppersmühle. Er hat uns gesagt, was seiner Meinung nach im Innenhafen fehlt:

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