
© Johannes Hoppe / Radio Duisburg
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Zwölf Steppenzebras sind da. Drei Elefanten nicht zu übersehen. Zwei Tiger liegen im hohen Gras. Die Inventur der Großtiere bereitet den Tierpflegern keine Probleme. Bei Insekten und Fischen ist es schon schwieriger. Sie sind teilweise nur schwer zu erkennen oder in großen Schwärmen kaum auseinander zu halten. Hier müssen die Pfleger ganz genau hinschauen und auch mehrfach zählen. Letztes Jahr haben einige Tiere den Duisburger Zoo verassen oder sind gestorben. Dieses Jahr sollen neue Tiere dazukommen.
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