Werkstatt für Menschen mit Behinderung weiter zu

Die Neumühler Betriebsstelle der Werkstatt für Menschen mit Behinderung bleibt nach einem Corona-Ausbruch länger geschlossen, als geplant. Die Werkstatt setzt sich dafür ein, dass die Mitarbeiter früher geimpft werden.

Die Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Neumühl öffnet erst nächste Woche Montag wieder. 20 Mitarbeiter der Betriebsstelle hatten sich mit der südafrikanischen Corona-Mutation angesteckt. Eigentlich sollte der Betrieb auf der Hölscherstraße heute (24.2.) schon wieder beginnen. Noch liegen aber nicht alle Ergebnisse der Wiederholungstestungen vor. Das Gesundheitsamt hat die Schließung deshalb bis Montag (1.3.) verlängert.

Mitarbeiter sollen früher geimpft werden

Damit sich so ein Corona-Ausbruch nicht wiederholt, setzt sich die Werkstatt für Menschen mit Behinderung dafür ein, dass alle Mitarbeiter früher geimpft werden. Eine entsprechende Anfrage liegt dem Gesundheitsministeirum vor. Ab Montag, wenn der Betrieb wieder losgeht, sind dort außerdem medizinische Masken Pflicht, Stoffmasken sind nicht mehr erlaubt.

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