Weiterer Stellenabbau bei Thyssenkrupp

Der Konzern will noch mehr Arbeitsplätze in der Stahlsparte abbauen. Gewerkschaft hat den Plänen bereits zugestimmt.

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Thyssenkrupp will in seiner Stahlsparte noch mehr Jobs abbauen als bisher angekündigt. Der Konzern hat sich mit der IG Metall darauf geeinigt, weitere 750 Arbeitsplätze zu streichen. Damit fallen bis 2023 insgesamt 3000 Jobs bei Thyssen weg. Trotzdem sagt der Chef der NRW IG-Metall Knut Kiesler, "man habe das Schlimmste wegverhandelt." Der Stellenabbau soll ohne betriebsbedingte Kündigungen auskommen. Für die TKS-Mitarbeiter gilt zudem weiter die Beschäftigungssicherung bis 2026.

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