
© Foto: Tanja Pickartz / FUNKE Foto Services
© Foto: Tanja Pickartz / FUNKE Foto Services
Anzeige
Im vergangenen Frühjahr musste die Hubbrücke zwischen dem Fähranleger und der Rheinaue schon einmal gesperrt werden. Erste gravierende Mängel wurden dabei beseitigt. Arbeiter haben Bolzen und Platten ausgetauscht. Jetzt soll es ein Sondergutachten zur Brücke geben, um über weitere Sanierungsarbeiten zu entscheiden. Die Wirtschaftsbetriebe haben dafür ein Ingenieursbüro beauftragt. Die Experten werden sich beispielsweise die Schweißnähte genau anschauen und auch den Zustand unterhalb der Wasseroberfläche prüfen. Ein Ergebnis der Untersuchung könnte es dann im Frühjahr geben.
Anzeige