Viele Events in Duisburg am Wochenende

Die Ruhr Games und das Matjesfest laufen schon, heute startet unter anderem die Drachenboot Fun Regatta - wir haben euch die Veranstaltungen am Wochenende kompakt zusammengefasst.

© Oliver Müller / FUNKE Foto Services

Ruhr Games: Bereits seit Donnerstag laufen im Landschaftspark die Ruhr Games. Noch bis einschließlich Sonntag könnt ihr das größte internationale Sportfest für Kinder und Jugendliche besuchen und zahlt dafür keinen Eintritt. Stabhochsprung, Bouldern, BMX, Judo - egal in welche Richtung ihr geht, ihr seht die verschiedensten Sportarten. Die einzigartige Kulisse im Landschaftspark gibt es gratis obendrauf.

Matjesfest: Ebenfalls seit gestern läuft in der Innenstadt das Matjesfest. Die Veranstaltungen ist inzwischen eine Duisburger Institution und läuft auch bis einschließlich Sonntag. 100.000 bis 120.000 Matjesfilet gehen in der Regel über die Theken. Wir sagen. Guten Hunger!

Drachenboot Fun Regatta: Heute (09.06) startet die Drachenboot Fun Regatta im Innenhafen. Fun steht bei der Veranstaltung im Vordergrund. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gehen häufig kostümiert an den Start. Da jedes Rennen einen Gewinner haben muss, gibt es aber natürlich auch sportlichen Ehrgeiz. Auch an Land ist traditionell immer viel los. Zum Beispiel das Kinderfest im Garten der Erinnerung. Das startet aber erst am Samstag. Am Sonntag könnt ihr im Innenhafen dann noch den Marina-Markt besuchen.

Rage against Racism: Metal gegen Rassismus! Wer auf Musik steht, die hart nach vorne geht, der ist in den kommenden Tagen in Friemersheim gut aufgehoben. Dort läuft zum 20. Mal das Rage against Racism-Festival. Freitag und Samstag gibt es dort Mukke zum headbangen. Eintritt müsst ihr nicht bezahlen.

Rhein Ruhr Marathon: Am Sonntag gehen dann wieder Läufer und Inliner beim Rhein Ruhr Marathon an den Start. 5000 Teilnehmer sind dabei. Damit alles reibungslos läuft, sind die Straßen rund um die Strecke im ganzen Stadtgebiet zwischen 7 und 14 Uhr abgesperrt. Ab Mitternacht werden die extra eingerichteten Parkverbotszonen vom Ordnungsamt kontrolliert. Autos also besser außerhalb der markierten Bereiche parken.

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