Verluste bei Thyssenkrupp

Thyssenkrupp steckt wegen der Corona-Krise in den roten Zahlen. Wie der Konzern heute (13.8.) mitteilte, betrug der Verlust zwischen April bis Juni 819 Millionen Euro.

Thyssenkrupp steckt wegen der Corona-Krise in den roten Zahlen. Wie der Konzern heute (13.8.) mitteilte, betrug der Verlust zwischen April bis Juni 819 Millionen Euro. Im Vorjahr lag  das Minus bei 229 Millionen Euro. Besonders gelitten haben die Stahlsparte, der Handel sowie das Autozulieferer-Geschäft. Der Umsatz von Thyssenkrupp sank um gut ein Drittel auf knapp 5,8 Milliarden Euro. Die Zahl der Aufträge ging um 42 Prozent zurück. Für das vierte Quartal rechnet der Konzert mit leichten Verbesserungen, weil Kunden ihre Produktionen wieder hochgefahren haben. Ausgenommen davon könnte aber das Stahlgeschäft sein, heißt es.

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