
© Radio Duisburg
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Die Helfer wollen Obdachlosen ein Dach über dem Kopf bieten. Das Haus kann man dann überall in der Stadt aufstellen. Die Stadt Duisburg glaubt nicht, dass man das Problem der Obdachlosigkeit durch die Tiny Houses dauerhaft lösen kann. City Wärme möchte aber trotzdem 15 solcher Häuser in diesem Jahr bauen. Trotz der kleinen Größe, ist alles Wichtige drin, sagt Bärbel Ebert von City Wärme.
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Bewohner des Tiny Houses
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Der erste Bewohner des Tiny Houses war Klaus. Er kommt eigentlich aus Thüringen und ist in Duisburg am Hauptbahnhof gestrandet. Zweieinhalb Monate hat er in dem kleinen Haus gelebt. Nun hat er aber eine eigene Wohnung gefunden.
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