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Targobank Run Duisburg: 6.000 Läufer und Straßensperrungen
© DANIEL ELKE / FUNKE Foto Services
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Targobank Run Duisburg: 6.000 Läufer und Straßensperrungen

TARGOBANK Run Duisburg: 6.000 Läufer erwartet – Diese Straßen sind gesperrt

Veröffentlicht: Dienstag, 26.08.2025 09:58

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Am Mittwoch (27.8.) verwandelt sich Duisburgs Innenstadt wieder zur Laufstrecke: Der 18. TARGOBANK Run lockt über 6.000 Teilnehmer vom Opernplatz durch die City. Für Autofahrer bedeutet das erhebliche Einschränkungen.

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Großveranstaltung für alle Unternehmen

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Vom Azubi bis zum Geschäftsführer, vom Profi-Läufer bis zum Gelegenheitssportler – der TARGOBANK Run richtet sich an alle Mitarbeiter von Firmen, Behörden und Institutionen in der Region. Die 5,2 Kilometer lange Strecke startet am Theater Duisburg und führt durch die Innenstadt. Im Mittelpunkt steht der Spaß am gemeinsamen Laufen in entspannter Atmosphäre, nicht die Jagd nach Bestzeiten.

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Vollsperrungen von 18 bis 20:30 Uhr

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Wegen der Sicherheit der Läufer sperrt die Stadt am Veranstaltungstag zwischen 18 und 20:30 Uhr folgende Straßen komplett:

  • Köhnenstraße und Flachsmarkt
  • Gutenbergstraße und Steinsche Gasse
  • Poststraße und Friedrich-Wilhelm-Platz
  • Oberstraße und Friedrich-Wilhelm-Straße
  • Stapeltor und Düsseldorfer Straße (Fußgängerzone)
  • Philosophenweg und Am Burgacker
  • Schifferstraße und Am Alten Wehrgang

Die Landfermannstraße ist bereits von 16 bis 23 Uhr gesperrt.

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Zahlreiche Anwohnerstraßen betroffen

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Durch die Sperrungen der Hauptstrecke sind auch viele Nebenstraßen nur eingeschränkt erreichbar. Besonders betroffen sind:

Längere Sperrungen (16-23 Uhr):

  • Erftstraße, Moselstraße, Neckarstraße

Weitere beeinträchtigte Straßen: Untermauerstraße, Am Mühlenberg, Springwall, Kardinal-Galen-Straße, Schwanenstraße, Heuserstraße, Venusgasse, Salvatorweg, Wallstraße, Niederstraße, Am Innenhafen, Pulverweg, Lahnstraße, Mainstraße, Vom-Rath-Straße, Börsenstraße, Claubergstraße und Fuldastraße.

Die Stadt empfiehlt Autofahrern, den Innenstadtbereich am Mittwochabend weiträumig zu umfahren und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.

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