Stadt zieht Bilanz zu geflüchteten Ukrainern

Seit Kriegsbeginn haben Tausende Ukrainer Schutz in Duisburg gesucht. Mehr als 6500 Menschen wurden durch die Ausländerbehörde registriert.

Knapp 2000 Geflüchtete sind mittlerweile in Wohnungen untergebracht – viele andere auch in Heimen oder Hotels. Die Stadt arbeitet weiter daran Wohnungen für Geflüchtete bereitzustellen, aber die Wohnungen sind knapp. Gut 50 stehen noch zur Verfügung. Vorerst werden aber auch keine Flüchtlinge mehr nach Duisburg kommen. Denn die Aufnahmequote ist erfüllt bzw. sogar schon überschritten: sie liegt bei 105%. Laut Stadt ist es eine große Herausforderung, sich um die Menschen zu kümmern und ihnen zu helfen. Das sei nur dank des Einsatzes vieler Mitarbeiter und Freiwilliger möglich.


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