Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen im Fall der Bombendrohung voraussichtlich ein

Die Kripo konnte den Täter, der die Drohmail an die Stadt geschrieben hat, nicht ermitteln. Die Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen deshalb voraussichtlich ein.

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Im Fall um die Bombendrohung am Duisburger Rathaus stellt die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen voraussichtlich ein. Ende November hatte ein Unbekannter eine Droh-Mail gegen die Stadt geschickt und mit einer Bombe gedroht. Es gab einen Großeinsatz am Rathaus. Die Kripo hat danach die Herkunft der Mail überprüft - allerdings erfolglos. Die Ermittlungen führten zu IP-Adressen im Ausland. Es konnte kein Täter gefunden werden.

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