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Staatsanwaltschaft Duisburg
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Ein Assistenzarzt soll im Dienst mehrere Patientinnen betäubt und vergewaltigt haben. Vorgesetzte sollen Hinweisen darauf nicht nachgegangen sein und so weitere Taten ermöglicht haben. Nachdem sich der Assistenzarzt in der Untersuchungshaft selbst getötet hatte, stellte die Staatsanwaltschaft Bielefeld die Ermittlungen gegen ihn ein. Im Auftrag des NRW-Justizministeriums prüft die Staatsanwaltschaft Duisburg den Fall jetzt erneut auf neue Ermittlungsansätze gegen die Vorgesetzten. Dabei geht es um den Vorwurf des Verdachts der Beihilfe zur Vergewaltigung durch Unterlassen.
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