Spitzengespräch zur A59

Der 6-streifige Ausbau der A59 in Duisburg ist heute (20.3.) Thema eines Spitzengesprächs. Die Stadt befürchtet, dass die Berliner Brücke das Verkehrsaufkommen in den nächsten Jahren nicht mehr bewältigen kann.

© Radio Duisburg

Vertreter der Stadt, des Bundesverkehrsministeriums und der Autobahn treffen sich in Duisburg, um sich über den aktuellen Stand der Planungen auszutauschen. Ziel ist es, die A59 zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg und Marxloh in den kommenden Jahren neu zu bauen. Die Nord-Süd-Achse darf in ihrem jetzigen Zustand nur noch sechs Jahre bis 2029 befahren werden. Die Zeit drängt also. Jeden Tag fahren etwa 100.000 Fahrzeuge über die A59. Dem Aufkommen ist die Strecke nicht mehr gewachsen.


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