
© Radio Duisburg
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Durch ein Loch in der Wand soll das tonnenschwere Hightech-Gerät ins Gebäude gehievt werden.
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Am Dienstagvormittag kommt der Schwertransport an der Lotharstraße an. Von da wird das Gerät mit einem speziellen Kran zum Gebäude gefahren. Weil das Gerät nicht durch die Tür oder durch das Treppenhaus passt, wurde ein 3 x 3 Meter großes Loch in die Gebäudefassade geschlagen. Bis die sogenannte Mikropräzisionsfräse im Labor steht, wird es dann wohl mehrere Stunden dauern. Das Gerät kostet 800.000 Euro.
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