So war die Ratssitzung

„Stark im Norden“, neue Verantwortung für die Wirtschaftsbetriebe und die Zukunft der SANA-Kliniken – gestern Nachmittag (19.2.) hat sich der Stadtrat in der Mercatorhalle getroffen.


© Radio Duisburg

Unsichere Zeiten für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der SANA-Kliniken. Während konkrete Entscheidungen zur Zukunft unter Ausschluss der Öffentlichkeit getroffen worden sind, haben sich Grüne, SPD, CDU und Junges Duisburg immerhin klar positioniert: Die Beschäftigten müssen aktiv Unterstützt werden! Auch die Mitarbeiter des Immobilien Management Duisburg waren Thema in der Politik. Die sind jetzt nämlich offiziell Teil der Wirtschaftsbetriebe. Viel Streit hat es rund um das Förderprogramm „Stark im Norden“ gegeben. 50 Millionen Euro fließen nach Marxloh und Hamborn. Konkret ging es gestern um die Auslagerung von Autoverkehr und Chancen für alternative Verkehrsmittel. Fanden SPD, CDU und Grüne explizit gut. FDP und AfD haben die Verwaltung zu Autohassern erklärt. Eine Bezeichnung gegen die sich Oberbürgermeister Sören Link vehement gestemmt hat.

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