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Die Planungen für das Mercatorviertel gegenüber vom Rathaus stocken. Grund sind die aktuell hohen Preise und der Rohstoffmangel. Aber auch archäologische Funde erschweren die Bauarbeiten immer wieder. Das heißt: Auf den Baufeldern der GEBAG wird es in den kommenden Jahren wohl nicht losgehen. Es gibt allerdings Hoffnung. Immerhin laufen im Mercatorviertel mittlerweile die ersten Bauarbeiten für ein Hotel. Ein weiterer Investor plant bereits 70 neue Wohnungen. Eine endgültigen Lösung für Auto-Stellplätze gibt es aktuell noch nicht. Wenn das Mercatorviertel fertig ist, soll das Quartier den Stil einer historischen Altstadt einfangen, inklusive Nachbau des Hauses, in dem Gerhard Mercator gelebt und gearbeitet hat.
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