
© Chodyra Mike - stock.adobe.com
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Die Duisburgerin hatte ihren damals 9-jährigen Sohn mehrfach missbraucht. Die 37-jährige hatte Aufnahmen der Taten an ihren Geliebten geschickt. Das hat sie zum Prozessstart gestanden. Ein psychiatrischer Gutachter bescheinigte der Angeklagten eine Persönlichkeitsstörung. Er sagt, die Frau habe durchaus gewusst was sie tat, habe ihre Handlungen aber nicht vollständig steuern können.
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