Schnellbau-Kitas sorgen für mehr Plätze in Duisburg

Das neue Kita-Jahr in Duisburg ist gestartet. Ausreichend Platz für die Kita-Kinder ist aber weiterhin ein Problem. Ein Teil der Lösung: schnell errichtete Modul-Bau-Kitas.


Eine blonde Frau in Business-Outfit trägt ihr kleines Kind im Arm durch die Büroumgebung.
© Frank Grtner/Fotolia

4 der Schnellbau-Kitas plant die Stadt insgesamt. Sie sollen Platz für je 6 Gruppen bieten. Im September starten die Arbeiten am Standort Rheinhausen In den Peschen und in Alt-Hamborn auf der Steckstraße. Auch in Rumeln-Kaldenhausen auf der Kendelstraße sollen noch Ende des Jahres (November) die Bagger anrollen. Am Standort in Wanheim-Angerhausen (Obere Kaiserswerther Straße) gibt es noch Probleme mit dem Brandschutz. Wann die Arbeiten dort starten können ist unklar. Insgesamt stehen in diesem Jahr in den Duisburger Kitas 14.437 Ü3 und 4.631 U3-Plätze zur Verfügung. Die Vergabe der Betreuungsplätze wird dezentral von den einzelnen Einrichtungen organisiert - und läuft noch. Es ist also unklar, ob jedes Kita-Kind bereits einen Platz hat. 


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