Schauinsland-Reisen holt Urlauber zurück

Der Duisburger Reiseveranstalter hat eine große Rückholaktion gestartet. Der Krisenstab des Unternehmens hat umgehend nach den Corona-Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes gehandelt.


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Eine 100-köpfige Taskforce hat innerhalb weniger Stunden erste Zusatzflüge organisiert, damit Urlauber zurückgeholt werden können. So sind schon über 15.000 Reisende wieder in Deutschland gelandet - zum Beispiel aus Ägypten, Zypern, der Türkei, den Balearen und Kanaren sowie der Dominikanischen Republik. Weitere Flüge folgen. Die Bundesregierung hat für die sogenannte “Luftbrücke” einen Betrag von 50 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Schauinsland verlässt sich darauf, dass das Geld zu einem späteren Zeitpunkt auch tatsächlich fließt.

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