
© Zollfahndungsamt Essen
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Versteckt war das Kokain in einem Seecontainer aus Ecuador. Es war in Folie verschweißt und zusammengepresst in mehrere Bananenkartons gesteckt worden. Mitarbeiter der Empfängerfirma hatten die Bananen hier in Duisburg ausgeladen und die Drogenpakete entdeckt. Daraufhin haben sie die Zollfahnder informiert, die dann die 635 Kilo Kokain sichergestellt haben. Bevor der Seecontainer nach Duisburg kam, hatte er auch noch an einem niederländischen Seehafen Halt gemacht. Ob es da einen Zusammenhang mit den Drogen gibt, wird jetzt im Auftrag der Duisburger Staatsanwaltschaft ermittelt.
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