
© Radio Duisburg
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Seit heute (23.11.) Morgen gehen Polizeikräfte gegen bandenmäßige Geldwäsche in NRW vor. Die Einsätze werden von der Staatsanwaltschaft Duisburg geleitet und von Duisburg aus koordiniert. Das hat eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Duisburg auf Radio Duisburg-Nachfrage bestätigt. Details sollen im Laufe des Tages folgen. Nach dpa-Informationen aus Sicherheitskreisen handelt es sich um ein internationales Verfahren wegen des Verdachts auf banden- und gewerbsmäßige Geldwäsche. Beteiligt sei die Strafverfolgungsbehörde der Europäischen Union, Europol. Durchsuchungsbeschlüsse gebe es auch in Italien, der Schweiz, Bayern und Baden-Württemberg. In NRW sollten mehrere Haftbefehle vollstreckt werden.
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