
© Foto: Stefan Arend / FUNKE Foto Services
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So müssten beispielsweise mehr Aufklärungsgespräche mit den Süchtigen geführt werden. Dabei geht es um die Wirkweise bzw. die Wirkdauer von Crack. Weiterhin werden neuerdings mehr Konsumutensilien wie sterile Pfännchen, Natron oder Kochsalzlösung an die Süchtigen verteilt. Laut dem Suchthilfeverbund sei die Arbeit mit Crack-Konsumenten schwierig. Der Konsum bestimme ihren Alltag meist so sehr, dass sie von einem Konsumvorgang zum nächsten hetzen und Hilfsangebote nicht wahrgenommen werden können.
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