
© JacobST - Fotolia
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In erster Instanz wurde der 26-Jährige bereits zu mehr als drei Jahren Gefängnis verurteilt. Dieses mal gab es eine Bewährungsstrafe. Strafmildernd hat sich ausgewirkt, dass der Angeklagte die Tat gestanden und sich unter Tränen entschuldigt hatte. Der Polizist war nicht im Dienst als er Opfer der Attacke wurde, konnte danach aber nur noch im Innendienst arbeiten. Er erlitt unter anderem einen Augenhöhlenbruch.
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