
© Radio Duisburg
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Facebook. instagram, Tik Tok und co - die Ermittler haben die sozialen Plattformen besonders im Blick. Diese Videos und Fotos auszuwerten sei Kleinstarbeit, das Ganze nehme viel Zeit in Anspruch, heißt es von einer Polizeisprecherin. Besonders auf Tik Tok kursieren aktuell Aufnahmen. Im Fokus dabei ist unter anderem ein Hells Angels - Boss. Er wurde im Netz fälschlicherweise als Todesopfer benannt. Die Polizei hat bestätigt, dass der Rocker bei der Schießerei dabei war, er soll weggerannt sein.
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