Politiker sehen Schulsozialarbeit in Duisburg gefährdet

Die Schulsozialarbeit in Duisburg muss gerettet werden. Laut SPD ist die Zukunft in Gefahr.

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Die Personalkosten sind gestiegen. Deshalb sehen die Träger sich gezwungen, Stellen abzubauen. OB Link hatte Schulministerin Feller bereits um mehr Geld gebeten und eine negative Antwort erhalten. Die Schulsozialarbeit könnte unter diesen Bedingungen aber nicht wie bisher fortgesetzt werden, heißt es. Aktuell gibt es noch 46 Stellen. Rein rechnerisch lassen sich aber nur 36 finanzieren.

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