
© Ulla Michels / FUNKE Foto Services
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Die Bezirksregierung hat ihr Veto bei der geplanten Behelfsbrücke eingelegt. Grund sind zu hohe Kosten. Das hat die Stadt Duisburg mitgeteilt. Seit drei Jahren ist die marode Cölvebrücke für Autofahrer gesperrt. Erst im Dezember hatte der Stadtrat entschieden, die gestiegenen Baukosten mitzutragen. Die Stadt wird nach eigener Aussage nun mit Hochdruck die Voraussetzungen für den endgültigen Neubau der „Cölve-Brücke“ vorantreiben. Das Problem: Die Cölve-Brücke gehört eigentlich zu Moers. Erst wenn Duisburg die Brücke übernommen hat, kann die Stadt richtig mit den Planungen starten. Einen Zeitplan für dieses sog. "Gebietsänderungsverfahren" gibt es derzeit noch nicht.
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