Noch kein Durchbruch im Fall des getöteten Marxlohers

Im Fall um den getöteten Mann aus Marxloh laufen die Ermittlungen weiter. Auf der Suche nach einem oder mehreren Tatverdächtigen steht die Polizei noch vor einem Rätsel.



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Vor fast eineinhalb Wochen hat die Polizei den öffentlichen Zeugenaufruf gestartet - mit Foto und Namen des Getöteten. Seitdem sind zwar Hinweise eingegangen. Der große Wurf war aber offenbar noch nicht dabei. Ermittler haben in Marxloh und Hamborn Fahndungsplakate verteilt. Auch diese Aktion hat wohl noch keine heiße Spur gebracht. Mirsad D. war am Dienstag nach Ostern schwer verletzt in seiner Wohnung auf der Ottostraße gefunden worden und wenig später verstorben. Die Todesursache waren mehrere Schläge auf den Kopf. Der 53-jährige hat laut Polizei sehr zurückgezogen gelebt. Auch das erschwere die Ermittlungen, heißt es. Die Staatsanwaltschaft Duisburg hat für Hinweise, die zur Ergreifung von Tatverdächtigen führen, eine Belohnung von in Höhe von 4.000 Euro ausgesetzt.

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