Nächster Bauabschnitt für Querspange im Duisburger Norden

Die Umgehungsstraße soll den Duisburger Norden vom Verkehr entlasten. Vor allem der Schwerlastverkehr in Walsumer Wohngebieten soll weniger werden. Auch in Aldenrade, Fahrn und Marxloh soll es auf den Hauptverkehrsstraßen ruhiger werden. Da beschweren sich Anwohner immer wieder über den Verkehr. Die Querspange soll die A59 mit den Gewerbe- und Industrieflächen in Hamborn und Walsum verbinden. Der zweite Bauabschnitt soll z.B. über das Gelände von Thyssen Krupp Steel führen. Der erste Bauabschnitt zwischen Autobahn und Willy-Brandt-Ring ist bereits freigegeben. Die Baukosten liegen bei ca. 38 Millionen Euro.