
© Foto: Zoo Duisburg / M. Appel
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Schon vor einigen Wochen beobachtete die Tierpflegerin Anna Moia Bewegungen im Beutel eines der Gelbfuß-Felsenkängurus. Vor wenigen Tagen war dann zum ersten Mal der Kopf zu sehen. „Das sind die Momente, die unseren Beruf so besonders und einzigartig machen“, so Moia. In den nächsten Wochen rechnet das Zoo-Team damit, dass sich der Nachwuchs öfter zeigen und dann auch zum ersten Mal den Beutel der Mutter verlassen wird.
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Känguru-Art ist eine Seltenheit
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Seit dem vergangenen Jahr leben drei erwachsene Gelbfuß-Felsenkängurus im Duisburger Zoo. In der Europäischen Zoowelt sind die Tiere nur selten anzutreffen. Aktuell lebt die Känguruart in ganz Europa in 12 Zoologischen Gärten – drei davon in Deutschland. In Australien ist die Tierart gefährdet.
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