Nach Bombendrohung gegen Moschee: Generalstaatsanwaltschaft München ermittelt

Im Sommer gab es eine Bombendrohung gegen die Ditib-Moschee in Marxloh. Die Generalstaatsanwaltschaft München hat die Ermittlungen übernommen.

© Kathrin Hänig/Radio Duisburg

Nach den Bombendrohungen gegen die Ditib-Moschee in Marxloh hat die Generalstaatsanwaltschaft München die Ermittlungen übernommen. Dort läuft ein Sammelverfahren. Denn im Sommer gab es ingesamt 23 solcher Drohungen, zum Beispiel auch in Iserlohn und Köln. Unterschrieben waren die Drohungen mit "Volksfront", "Combat18" oder "Blood and Honour". Letzte Woche gab es deshalb auch Durchsuchungen in mehreren Bundesländern.

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