
© Radio Duisburg
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Duisburger Hauptbahnhof
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Ab dem Mittag (12 Uhr) demonstrieren zum Beispiel das Bündnis “Duisburg stellt sich quer” und das Duisburger Netzwerk gegen Rechts. Sie wollen mit je 100 Teilnehmern gegen Rassismus protestieren. Anlass ist die Ermordung des Afro-Amerikaners George Floyd in den USA. Der Vorfall ist auch Thema bei der Demo des kurdischen, demokratischen Gesellschaftszentrums. Die Organisatoren erwarten nach Polizeiangaben rund 200 Teilnehmer. Ihnen gegenüber stehen Demos eines AfD-Mitglieds und der Gruppe Widerstand 2020. Hier erwarten die Veranstalter je 500 Teilnehmer. Wegen der Proteste müssen am Samstag zeitweise auch mehrere Buslinien Umleitungen fahren.
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