
© Radio Duisburg
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Der Mann hatte sich als angeblicher Beamter von Europol ausgegeben. Dort hat er eine Million Euro verlangt und einen handgeschriebenen Zettel vorgelegt. Der Betrug ist dann schnell aufgeflogen. Vor Gericht hat er gesagt, dass er das Geld für Drogen gebraucht hat. Der Angeklagte ist mit einer Geldstrafe davongekommen. Der Prozess ist mehrfach verschoben worden. Der Angeklagte hatte z.B. über angebliche Zahnschmerzen geklagt. Weil er nie zu den Gerichtsterminen erschienen ist, musst er vorsorglich in Untersuchungshaft unterkommen.
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