
© hydebrink - Fotolia
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Die Zeltstadt im Duisburger Norden kostet die Stadt zwei Millionen Euro
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Noch vor wenigen Monaten erschien es schon wie eine beschlossene Sache. Das Land NRW sollte das Zeltdorf an der Hamborner Straße dauerhaft als Flüchtlingsunterkunft weiter betreiben. Jetzt ist der Deal zwischen dem Land und der Stadt Duisburg kurzfristig geplatzt. Der Abbau der Zelte an der Hamborner Straße hat nach Angaben der Stadt bereits begonnen. Ein Grund für das Aus beim Zeltdorf ist nicht ganz klar. Das Land führt wohl zu hohe Heizkosten als Begründung an. Ursprünglich geplant war, dass etwa 1000 Geflüchtete an der Hamborner Straße leben.
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