Krisenstab Ukraine wird aufgelöst und soll sich mit Energiemangel beschäftigen

Die Stadt Duisburg reagiert auf die aktuelle Lage. Aus dem Duisburger Krisenstab Ukraine wird der Krisenstab Energiemangel. 

© Stefan Arend/FUNKE Foto Services

Die Stadt hat den Krisenstab zur Lage in der Ukraine aufgelöst. OB Link hatte ihn Anfang März eingerichtet. Da hatte sich Duisburg auf den Zustrom von Flüchtlingen aus dem Kriegsland vorbereitet und Notunterkünfte eingerichtet. In der Zeltstadt im Duisburger Norden sind aktuell noch etwa 800 Flüchtlinge untergebracht. Fast 1.700 Personen konnten mittlerweile in Wohnungen umziehen. Neue Flüchtlinge kommen kaum noch. Deshalb soll sich der Krisenstab jetzt einem akuteren Thema widmen und Duisburg auf mögliche Energieengpässe vorbereiten.

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