
© bigy9950 - stock.adobe.com
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Durch Spenden sollte er sich seine letzten Wünsche wie z.B. längere Reisen oder Partys erfüllen können. Mehr als 20.000 Euro sind zusammengekommen. Vor zwei Wochen ist der Spendenaufruf gestartet worden und hatte sich dann über die sozialen Medien rasend schnell verbreitet. Hinter dem Aufruf hat aber wohl eine Lüge gesteckt. Angeblich habe der vermeintlich Krebskranke an Depressionen und nicht an Krebs gelitten. Bei der Polizei liegt eine Strafanzeige wegen Betrugs vor. Nach Angaben des Organisators sollen die Spender das Geld zurückerhalten.
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