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Oliver Beltermann (Junges Duisburg) kandidiert als Oberbürgermeister für Duisburg.
© Junges Duisburg
Oliver Beltermann (Junges Duisburg) kandidiert als Oberbürgermeister für Duisburg.
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Kommunalwahl Duisburg: Oliver Beltermann (Junges Duisburg)

Am 14. September 2025 ist Kommunalwahl in Duisburg. Wir stellen euch alle 11 Oberbürgermeister-Kandidatinnen und -Kandidaten vor – unter anderem Oliver Beltermann von Junges Duisburg. Mehr über ihn erfahrt ihr in seinem Steckbrief.

Veröffentlicht: Montag, 18.08.2025 11:12

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Steckbrief: Oliver Beltermann

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Partei: Junges Duisburg

Beruf: Vertriebsleiter

Alter: 41

Wohnhaft in: Duisburg-Neudorf

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Duisburg ist für mich:

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„Heimat, eine Stadt mit Potenzial aber auch eine Stadt auf der Kippe."

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Das sind die größten Probleme in Duisburg:

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„Die wirtschaftliche Zukunft, die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, die Sauberkeit in den Stadtteilen und das Image."

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Das will ich dagegen tun:

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„Wirtschaft muss Chefsache werden. Das Damoklesschwert unserer traditionsreichen Stahlindustrie schwebt über der Stadt. Hier müssen Lösungen her und neue Zukunftsfelder parallel erschlossen werden. In puncto Sicherheit, Sauberkeit und Ordnung werde ich sofort eine wirksame und nachhaltige Strategie mit Polizei und Ordnungsamt erarbeiten und umsetzen."

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Das läuft in Duisburg gerade gut:

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„Die Events und Veranstaltungen um die FISU und die Möglichkeit endlich im Innenhafen zu schwimmen sind aktuell gute Impulse. Ansonsten sind einige gute Dinge im Bereich Infrastruktur angestoßen, die hoffentlich zu Ende geführt werden." 

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Das mache ich als erstes, wenn ich OB werde:

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„Ich werde sämtliche Dezernate und städtische Tochterunternehmen einer strukturierten Bestandsaufnahme unterziehen und auf dieser Basis eine ehrliche Bedarfsanalyse durchführen. Solche Themen wie die erneute Rettung der GEBAG, ein Sanierungsstau in Millionenhöhe oder Sicherheitsprobleme in Stadtteilen darf und wird es unter mir nicht mehr geben. Des Weiteren werde ich Wirtschaftszweige ganz konkret identifizieren, die Duisburg helfen können, und dort persönlich sowie direkt Kontakt zu den Unternehmen aufbauen."

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