
© Foto: Anas Alkharboutli/dpa
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Die 42 Experten und sieben Spürhunde haben sich am Vormittag auf den Weg in die stark beschädigte Stadt Kirikhan gemacht. Dort fehlt es bisher noch an professioneller Hilfe, sagt ein Sprecher. Im Einsatzgebiet startet dann ein Wettlauf gegen die Zeit, um verschüttete Menschen noch lebend zu finden. Das heißt: Die Spürhunde suchen nach möglichen Opfern, auch spezielle technische Geräte kommen dabei zum Einsatz. Bergungsspezialisten werden dann versuchen mit Sägen, Bohrern und Hämmern möglichst schnell zu Verschütteten zu gelangen. Die Hilfsorganisation ISAR ist auf die Rettung Verschütteter spezialisiert.
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