Infos zum neuen Krisenstab "Energiemangellage" in Duisburg

Die Stadt richtet den Krisenstab "Energiemangellage" ein. Der bisherige Krisenstab Ukraine wird dafür aufgelöst - das hat die Stadt bereits letzte Woche bekanntgegeben. Nun gibt es erste Details, womit der Krisenstab sich ab dem 1. September genau beschäftigen soll.



© Stefan Arend/FUNKE Foto Services

Auch wenn es momentan eher unwahrscheinlich ist: im Winter könnte es in einzelnen Stadtteilen zu einem Ausfall der Gasversorgung kommen. Ein weiteres Problem könnte sich aus alternativen Heizmethoden ergeben. Viele Duisburger haben sich elektrische Heizgeräte besorgt. Wenn die alle gleichzeitig eingeschaltet werden, könnte das Stromnetz überlastet werden. Auf diese Szenarien soll der Krisenstab sich vorbereiten und mögliche Lösungen entwickeln. Das funktioniert in einem Krisenstab laut Stadt schneller, effizienter und unbürokratischer als in den normalen Verwaltungsstrukturen.

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