Hochwasserkatastrophe: Stadt Duisburg hilft vor Ort mit

Feuerwehr und städtische Tochterunternehmen haben beim Kampf gegen das Hochwasser mitgeholfen.

Vorallem die Duisburger Berufs- und freiwilligen Feuerwehren haben beim Kampf gegen das Hochwasser mitgeholfen, z.B. in Wuppertal und Euskirchen. Aber auch die Wirtschaftsbetriebe waren mit Sperrgutfahrzeugen in Hagen im Einsatz, um riesige Müllberge abzutransportieren. Und Netze Duisburg hat Monteure nach Aachen geschickt, um ausgefallene Schaltanlagen zu reparieren. Auch die GfB hilft denen, die alles verloren haben: Mit ihrer Möbelwerkstatt bietet sie den betroffenen Städten und Kreisen (z.B.: Rhein-Erft-Kreis, Kreis Euskirchen, Rhein-Sieg-Kreis) an, Erstausstattungen für betroffene Familien zu bauen. Da die GfB als gemeinnützige Gesellschaft nicht spenden darf, werden die Möbel den Städten und Kreisen besonders preiswert bereitgestellt. Neben der aktiven Hilfe vor Ort gab es auch Unterstützung von der GEBAG in Form von möblierten Notwohnungen für Flutopfer und einer Spendenaktion.

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