Heute möglicherweise Bombenentschärfung im Duisburger Norden

Wegen der möglichen Bombenentschärfung heute (08.10) im Duisburger Norden sind vorsorglich Evakuierungen angelaufen.

© Radio Duisburg

Das Evangelische Klinikum Niederrhein hat gestern bereits rund 40 Patienten in andere Krankenhäuser verlegt. Weiter 120 sollen bis heute Mittag folgen. Im Wohnstift Walter Cordes werden heute 120 Patienten verlegt. Der Kampfmittelräumdienst überprüft mögliche Bombenverdachtspunkte auf der Warbruckstraße in Fahrn. Dabei wird sich herausstellen, ob es sich tatsächlich um Blindgänger oder harmlose Metallgegenstände handelt. Sollte es zur Bombenentschärfung kommen, könnte auch die A59 zwischen Walsum und Marxloh zeitweise gesperrt werden.

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