
© Stefan Arend/FUNKE Foto Services
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Rathaus in Duisburg
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Mit dem Doppelhaushalt seien die Weichen für eine weitere positive Entwicklung gestellt, sagt Regierungsvizepräsident Roland Schlapka. Die Stadt kann die Überschuldung voraussichtlich weiter abbauen. Außerdem kann der Wiederaufbau von Eigenkapital wieder mehr Spielraum bei der Haushaltsplanung schaffen. Dabei wird die finanzielle Entwicklung durch den Krieg in der Ukraine und die anhaltenden Corona-Folgen belastet. Ab 2025 muss Duisburg die Corona-Defizite in jährlichen Anteilen wieder aufholen. Die Bezirksregierung ist zuversichtlich, dass Duisburg das schaffen kann.
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