Gefängnisstrafe wegen Betrug mit Corona-Hilfen

Betrug mit Corona-Hilfen in 30 Fällen. Deswegen muss ein 26-Jähriger aus Rheinhausen für zwei Jahre und fünf Monate ins Gefängnis.

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Das hat das Duisburger Amtsgericht heute (16.04.) entschieden. Insgesamt hat der Mann mehr als 70.000 von der Bezirksregierung erschwindelt. Er hatte behauptet, ein Gewerbe zu haben. Eigentlich ist er jedoch arbeitslos gewesen. Außerdem hatte er E-Rezepte gefälscht und das Job Center betrogen. Der Mann wollte mit den Betrügereien nach eigener Aussage seine Spielsucht finanzieren. 

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