Folgen der Coronakrise für Duisburger Veranstaltungsbranche

Die Veranstaltungsbranche hat "Alarmstufe rot" ausgerufen. Alle Beteiligten leiden nach wie vor sehr unter der Corona-Pandemie.


Die Krise hat auch auch den Duisburger Veranstaltungstechniker Benjamin Schnee hart getroffen. Mit seiner Firma ist Schnee unter anderem für Messen, Stadtfeste, Open Air Konzerte und den Duisburger Weihnachtsmarkt zuständig. All das ist dieses Jahr weggefallen. Und ab nächster Woche gelten wieder strengere Auflagen. Schnee sieht das sehr kritisch. Er rechnet damit, dass 50% der Firmen und Künstler in nächster Zeit vom Markt verschwinden - und dass es vor 2022 auch keine Großveranstaltungen mehr geben wird.



Weitere Meldungen

skyline