
© Stefan Arend / FUNKE Foto Services
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Die Direktreduktionsanlage soll umweltfreundlichen Stahl herstellen. Die Anlage soll zunächst mit Erdgas und später dann mit klimaneutralem Wasserstoff betrieben werden. Etwa zwei Milliarden Euro fließen nach Duisburg. Auch der Bund und das Land NRW beteiligen sich an der Förderung. Bis vor kurzem war die Förderung noch unklar. Deswegen haben letzten Monat mehr als zehntausend Arbeiter beim "Stahlaktionstag" protestiert. Bundeswirtschaftsminister Habeck begrüßt die Förderung. Der Bau der Anlage für umweltfreundlichen Stahl zeige, dass "das Industrieland Deutschland eine grüne Zukunft" hat.
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