
© hydebrink - Fotolia
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Die Zeltstadt im Duisburger Norden kostet die Stadt zwei Millionen Euro
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Die Stadt hat schon viele Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht. Auch der Rest soll noch vermittelt werden. Bis es soweit ist, ziehen die Betroffenen ab heute (13.9.) nach und nach in die vorhandenen Gemeinschaftsunterkünfte um. Die Zeltstadt war von Anfang an nur als Übergangslösung gedacht. Ende des Monats laufen hier die ersten Verträge aus. Ein Teil der Zeltstadt soll dann abgebaut werden. Einige Zelte sollen aber stehen bleiben. Sollten wieder mehr Flüchtlinge nach Duisburg kommen, könnten sie schnell wieder einsatzbereit sein.
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