Flash Forward: Alternative Rock in den Ruhrcharts

Flash Forward: Alternative Rock aus dem Ruhrgebiet

Laute und kräftige Gitarren kennen wir nicht nur von Pearl Jam und Linkin Park, den Deftones, Nirvana oder Rage against the machine, nein, die können auch aus dem Ruhrpott kommen. Zum Beispiel von Flash Forward. Die touren schon seit elf Jahren durch Deutschland und Europa. Dabei wird nicht nur ihre Freundschaft, sondern auch ihre Fangemeinde immer größer. Höchste Zeit also, die sympathischen Jungs aus Mülheim, Essen und Oberhausen auch in den Ruhrcharts mal vorzustellen.

Wow, einfach wow. Danke, dass ihr auch die Seite des Themas zeigt, die wir sonst in dieser Form (persönlich, aus erster Hand der betroffenen Personen) selten bis gar nicht zu sehen bekommen würden. Und hoffentlich hilft es dabei die Gesellschaft zu sensibilisieren. Es ist etwas das uns alle betrifft und nur gemeinsam können wir unsere Welt besser machen. Youtube-Kommentar zu "Can you hear me calling?"

Flash Forward stehen aber nicht nur für laute Gitarren, kräftigen Gesang und ein durchdringendes Schlagzeug, sondern auch für eine Band mit Haltung und klare Positionen. Die zeigen sie zum Beispiel in der Video-Single "Can You Hear Me Calling". Darin erzählen sie die bewegte Geschichte von Rania Mustafa Ali. Sie ist aus Syrien vor Tod und Folter geflohen. Und wenn Ihr mehr von den vieren wissen wollt, besucht sie auf flashforward.de, auf Facebook, Youtube und Instagram, auf Twitter, Spotify und ihren energiegeladenen Konzerten! In den Ruhrcharts stellen wir sie aber mit dem neueren Song "Drowning Underwater" vor. Dafür könnt Ihr hier abstimmen.

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