Fitnessstudio-Attacke war mutmaßlich doch eine Amoktat

Bei der blutigen Attacke im John Reed-Fitnessstudio in der Altstadt könnte es sich um eine Amoktat gehandelt haben.

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Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es sich bei den vier Verletzten um Zufallsopfer handelt. Das ergibt sich aus Aussagen der Betroffenen. Demnach hat keiner von ihnen den mutmaßlichen Täter gekannt. Zunächst waren die Ermittler davon ausgegangen, dass der Angriff gezielt einer Person gegolten hatte. Der 26-jährige tatverdächtige Syrer sitzt seit gestern in U-Haft. Er verweigert bisher die Aussage. 

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