
© JAN BECKE - fotolia
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Mit der neuen Drohne bekommt die Feuerwehr schon vor dem Eintreffen der Rettungskräfte einen Überblick. Die Technik wird aktuell noch erforscht und in der nächsten Zeit noch weiterentwickelt. Einfach so fliegen darf die Drohne noch nicht. Rechtliche Fragen für den Einsatz klärt die Feuerwehr aktuell noch - zum Beispiel, ob die Drohne auch nachts fliegen darf.
Die Drohne hat eine Spannweite von drei Metern und ist zwei Meter lang. Die Stadt hat für die Drohne 60.000 Euro bezahlt.
Feuerwehrchef Oliver Tittmann ist besonders die Spezialkamera wichtig.
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